Geschichten der Revolte

Versuch einer Rezension


Karl Czasny
Revolution an Inn und Salzach
Eine Erzählung über das Vergessen und Erinnern
Paperback, 204 Seiten, 12,99 Euro
ISBN 9783756881901

Kinder, kommts her, der Czasny-Karl erzählt uns a Gschicht. So könnte man vorliegendes Buch einleiten. Ja, ich stelle mir den Autor als launischen Geschichtslehrer vor, der auf den Lehrplan pfeift. Sowas kann natürlich auch schiefgehen, wie anno dazumal bei meinem Maschinenbauprofessor, der ständig Gschichterln aus seinem Leben erzählt hat, die ja ganz lustig waren — allerdings fiel ihm dann immer nach 40 Minuten ein, daß man ja in dieser Stunde auch Stoff machen sollte, und das wurde dann im Staccato runtergeradelt, sodaß kaum einer sich irgendwas gemerkt hat. Bei Czasny ist das nicht gar so schlimm und es ist ja ein Buch, wo man zurückblättern und sein eigenes Tempo beim Lesen haben kann und der Leser wird ja normalerweise dann nicht geprüft. Naja, fast, ich hab da jetzt versprochen, einen Rezension zu schreiben.

Ja, genau in diesem Stil ist dieses Buch geschrieben. Czasny: “Für mich begann die Geschichte, die ich hier erzählen möchte, in Altheim, einem reizenden oberösterreichischen Städtchen im Grenzbezirk Braunau.” Dort gibt es vor der Filiale der Oberbank einem Bankomaten. Und weil der Autor Bargeld braucht, geht er dorthin und entdeckt nebenbei eine Gedenktafel, die von einem gewissen Georg Meindl berichtet, der so um 1700 herum in diesem Haus gewohnt haben soll. Meindl war ein Bauernführer im bayrischen Aufstand von 1705/06 und so beginnt sich der Autor für dessen Geschichte zu interessieren und nimmt den Leser mit bei seinen Erkundungen zu diesem Rebellen und dem kurzlebigen Braunauer Parlament.

Doch die eigentliche Geschichte wird erst ab Seite 107 erzählt. Denn vorher fallen dem Autor, einem Soziologen, der hier nur aus Liebhaberei im besten Sinne des Wortes sich mit Geschichte beschäftigt, andere Geschichten aus dem Innviertel ein. Er bleibt dabei aber immer mehr Soziologe, denn ihn interessiert vor allem die Wirkung von Geschichte, ganz im Sinne des kollektiven Unbewußten. Denn die Sieger schreiben zwar die Geschichte, in den Verlierern aber setzt sie sich fest und führt zu Grundhaltungen, die über Jahrhunderte weitergegeben werden. Ja, irgendwie hat das auch was mit dem Gröfaz zu tun, der ja in Braunau geboren ist, vor allem aber mit der gerade in dieser Region so manifesten Trutzburghaltung, wie es Czasny nennt.

Das Innviertel, früher “Innbayern” genannt, ist ja auch oft genug zwischen Bayern und den Habsburgern hin- und hergewechselt, oder besser: wurde hin- und hergewechselt. Die zentrale Geschichte des Buches spielt in einer Zeit, wo die Habsburger Bayern besetzten und sich dort aufführten wie, ja, wie sich habsburgische Soldaten halt auch anderswo aufgeführt haben. Dadurch kam es zur Revolte.

In dieser Region gab es über die Jahrhunderte hinweg aber auch viele andere Wirren, Aufstände und Unruhen. Auch von denen erzählt Czasny, von den glorreichen Helden und den Antihelden, und von denen, die man lieber gleich vergißt, weil sie nicht wirklich dem Bild des Ritters in der strahlenden Rüstung entsprechen oder weil sie als Verräter “von der Geschichte gerichtet” worden sind. Denn vor der Geschichte zählen nur die siegreichen Helden und die tragischen Märtyrer. Als Beispiel für einen, der sich selbst als Verräter in die Annalen reklamieren mußte, bringt Czasny den Sebastian Plinganser. Er war eine zentrale Figur bei der Braunauer Rebellion, hatte aber quasi das Pech, weder hingerichtet zu werden noch flüchten zu können. Nach seiner Verhaftung blieb ihm daher nichts anderes übrig, als sich selbst zu verleugnen und sich gegenüber der Obrigkeit als deren Agent darzustellen, der alles getan hätte, damit der Aufstand scheitere. Ein völlig unbrauchbarer Held. Czasny schreibt dazu: “Ja, heimattreue wie linksgesinnte Romantiker lieben ihre Andreas Hofers und Che Guevaras mehr als diese Plingansers. Deren Schicksal ist aber nicht weniger tragisch als jenes der durch Schwert, Kugel oder Fallbeil getöteten Märtyrer. Kann man doch trefflich darüber streiten, wer einen höheren Preis dafür entrichtet, der Herrschaft einmal im Leben die Stirn geboten zu haben. Die Plingansers dürfen dieses Leben zwar behalten. Es wird aber trotz aller äußeren Erfolge in seinem Inneren wahrscheinlich beschädigt, vielleicht gar zerstört sein.”

Und so werden eben auch ganze Generationen innerlich zerstört, weil sie nicht zu ihrer Rebellion stehen können. Das bleibt aber nicht folgenlos. Zum einen kommt es eben zu diesem Trutzburgverhalten, wo Rebellionen dann derart ausfallen, daß sie zwar einen radikalen Ansatz verfolgen, der aber innerhalb des vorgegebenen Systems bleibt, um mit der Obrigkeit nicht in Konflikt zu kommen. Als Beispiel bringt Czasny den Braunauer Stadtpfarrer Thomas Pöschl, der — 100 Jahre nach dem Braunauer Parlament — bei einer Hinrichtung eines rebellischen Buchhändlers durch Napoleons Truppen den seelischen Beistand liefern muß. Die Hinrichtung verläuft grausig, der Pfarrer dürfte davon aber auch seelischen Schaden genommen haben. Er wird auch zu einem Rebellen, aber zu einem seltsamen. Auf seine immer irrer werdenden Predigten reagiert die Obrigkeit, indem sie ihn nach Ampflwang Im Hausruck versetzt. Dort allerdings radikalisiert er sich weiter, weil es auch dort schon eine katholische Erweckungsgruppe gibt, die zur Sekte ausartet und letztendlich sich auch noch spaltet. Am Ende ist einer der beiden Sekten überzeugt, das genaue Datum des Jüngsten Gerichts zu kennen und meint daher, an diesem Tag ein Menschenopfer bringen zu wollen. Erst da setzt die Polizei dem Treiben ein Ende.

Doch so verrückt es klingt: Im Ansatz war es laut Czasny eben kein Systembruch, kein wirklicher Aufstand gegen die Obrigkeit, sondern das eigenmächtige Übertreiben der herrschenden Ordnung, in diesem Fall der der katholischen Kirche; eine Restauration als Revolte, da nur in dieser Form überhaupt noch vorstellbar.

Der Autor nennt das “toxische Spiritualität” und schildert den Mechanismus wie folgt: “Ausgangslage: Der rebellisch-utopische Geist der Bauern darf sich seit der brutalen Niederschlagung ihres Aufstands am Beginn des achtzehnten Jahrhunderts nur mehr in religiösen Phantasien und Praktiken äußern. Die Staatsmacht wird dadurch zwar nicht mehr ernsthaft herausgefordert, kann jene Praktiken aber doch nicht auf Dauer dulden. Sie reagierte daher mit Verfolgung und Disziplinierung. Diese Reaktion zeigt nun ihrerseits wieder zwei Langfristwirkungen bei den Verfolgten und Disziplinierten. Erstens verstärkt sie deren ohnehin schon bestehende Aversion gegen die Obrigkeit. Zweitens bekräftigt sie ihre ebenfalls schon vorhandenen Gefühle der Ohnmacht. Nach außen hin scheint das Agieren der Staatsgewalt die Ruhe wieder hergestellt zu haben. Unter der Oberfläche aber brodelte das potentiell gefährliche Gemisch aus Obrigkeitshass und Ohnmachtsgefühlen stärker denn je, um bei der nächsten Gelegenheit wieder auszubrechen.”

Diese Zweigestaltigkeit des Gefühls und deren Ausdruck ausgerechnet auf religiöser Ebene findet sich aber schon bei Karl Marx an einer berühmten Stelle: “Das religiöse Elend ist in einem der Ausdruck des wirklichen Elendes und in einem die Protestation gegen das wirkliche Elend. Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.”

Neben dem Trutzburgverhalten ist die andere Reaktion auf schmachvoll verlorene Revolte das “Vergessenmüssen”, wie Czasny es nennt. Weil es eben nach der Revolte immer ein danach gibt. Wer nicht persönlich vernichtet wurde, mußte weiterleben mit einer Erinnerung, die er nicht behalten durfte.

Spätestens jetzt muß ich mal erklären, warum ich mir sehr schwer getan habe, dieses Buch zu lesen. Nicht weil es fad wäre oder schlecht geschrieben, im Gegenteil, es hat einen ziemlichen Sog. Man kann sowas viel langweiliger verfassen, so etwa im Stil von Karl Marx, der sicher viel Gescheites von sich gegeben hat — siehe oben —, wo ich aber aufgeben mußte, weil es mir langte, in ewigen Wiederholungen lesen zu müssen, welchen Arbeitswert nun 10 Ellen Leinwand darstellten. Nein, der Stil klingt eher wie Sigmund Freud, der seine Leser in wenig exaltierter Sprache auf seinen Erkundungen im finstern Wald der Seele mitnahm, und mit dem man gemeinsam über so manche blöde Wurzel stolpern durfte.

Aber bei Freud ging es mir eben genauso wie jetzt bei Czasny — Assoziationen san a Hund! Ständig fiel mir was anderes ein und ich kam nicht zum Weiterlesen. Ja, das Vergessenmüssen, das erinnert mich an ein Buch über die Südtiroler Deserteure, die selbst oder deren Angehörige nach 1945 Wehrmachtsgeschichten erfinden mußten, weil sie sich im Dorf sonst nicht mehr blicken lassen konnten. Und das, obwohl die Geschichte dieser Deserteure eine ist, die wirklich lesenswert ist; kaum irgendwo sonst hat derartig viel Widerstand gegen die Einberufungen stattgefunden. Aber wo hab ich denn dieses Buch? Das müßte doch bei der nichtösterreichischen Geschichte stehen, oder? Nein, steht es nicht! Da ist ein Buch, das schaut so aus, aber das ist es nicht. Bei der österreichischen? Auch nicht! Scheiße, wo ist das? Drüben im Kellerbüro — ich tigere eine halbe Stunde durch die Wohnung und finds nicht! Aber den Hellmut Haasis, die drei Bände über die “Spuren der Besiegten”, die find ich. Was steht denn da drin über die bayrische Volkserhebung? Erstaunlicherweise nichts, aber über so viele andere Revolten! Es gibt so viel, was nicht in unseren Geschichtsbüchern steht, wir lernen nur die blöden Habsburger!

Da schweift der Czasny schon wieder ab und kommt zu den Gelbwesten im Frankreich unserer Tage, ja, dort sind sie immer stolz auf ihre Revolutionen — Karl, tu mir das nicht an, ich muß jetzt wirklich weiterlesen, ich kann jetzt nicht, … nein, doch ich muß, wie war das in Canettis “Masse und Macht”? Nachschlagen! “Das Massensymbol der Franzosen hat eine junge Geschichte: es ist ihre Revolution. Das Fest der Freiheit wird jährlich gefeiert. Es ist das eigentliche nationale Freudenfest geworden. Am 14. Juli kann jeder mit jedem auf der Straße tanzen. Menschen, die sonst genau so wenig frei, gleich und brüderlich sind wie in anderen Ländern, können sich einmal so geben, als ob sie es wären. Die Bastille ist erstürmt, und die Straßen sind wieder voll wie damals. Die Masse, jahrhundertelang Opfer der königlichen Justiz, übt selbst Justiz. Die Erinnerung an die Hinrichtungen jener Zeit, eine kontinuierliche Reihe von Massenerregungen der aufwühlendsten Art, gehört zu diesem Festgefühl mehr, als man es sich eingestehen mag. Wer sich der Masse entgegenstellte, gab ihr seinen Kopf. Er war ihn ihr schuldig und diente auf seine Weise dazu, ihr Hochgefühl zu erhalten und zu steigern.” Ja, Revolte als Volksfest! Ganz ein anderer Ansatz. Sicher, auch hier die Lebenslüge von der mutigen, neuen Welt. Trotzdem schön! Aber hatten wir nicht auch den Kopf vom Latour? Schon, aber der Metternich ist uns entwischt. Und nach der Niederschlagung der Revolution hat der sogar zurückkommen können und sich nicht einmal fürchten müssen — kein Wunder, daß bei uns nicht gefeiert wird!

Nächster Tag, nächster Versuch, Czasnys Buch zu lesen. Wo ist dieses blöde Deserteursbuch? Ha, da ist es! Scheiße, das hab ich doch gleich als allererstes in der Hand gehabt, aber ich habs nicht erkannt! Warum? Weil weder im Titel noch im Untertitel irgendwas von Deserteuren steht, obwohl das genau das Thema des Buches ist. Anscheinend muß man diese Bezeichnung auch weiterhin vergessen, das ist so wie mit dem Denkmal am Ballhausplatz: Weder kann man an dieser Freilufttreppe ins Nichts irgendeinen Zweck feststellen, noch findet sich der Begriff “Desertion” auf der ohnehin recht versteckten Erklärtafel. Ja, wir sollen uns immer schön brav erinnern an die Nazizeit und ganz viel ge- und bedenken, aber bitte nicht an Deserteure; das walte das demokratische österreichische Bundesheer, die Kommißschädel hören den Begriff einfach nicht so gern!

Okay, aber ich wollte ja eigentlich eine Rezension schreiben. Aber das geht halt nur so, weil dieses Buch genauso geschrieben ist. Ja, da gäbs noch so einiges zu erzählen, zum Beispiel die Geschichte des ebenfalls im Bezirk Braunau geborenen Georg Hamminger, eines Widerstandskämpfers gegen die Nazis. Auch so einer, den man lieber dem Vergessen anheimfallen lassen möchte. Weil der halt nicht so ein Heiliger wie der Franz Jägerstetter war oder ein liebes Mädel wie die Sophie Scholl. Der war ein wilder Hund, von klein auf. Ein Wilderer und das, was die Nazis einen Gewohnheitsverbrecher nannten. Und jemand, der ganz bestimmt nicht die Grenzen des Gesellschaftssystems beachtete, sondern sie wie selbstverständlich durchbrach. Einer, der lange bevor die Nazis auftauchten, die Obrigkeit bekämpfte, egal welche, und ja, nicht unbedingt aus edlen Motiven — aber schließlich handelt die Obrigkeit ja auch nicht immer aus solchen. Als die allerärgste Obrigkeit erkannte er allerdings die Nazis. Er versteckte sich als überaus ortskundiger Wilderer natürlich im Wald. Und wenn er da einmal doch herauskam, mußte meistens irgendein Nazi der Gegend dann glauben. Nach dem Krieg konnte der recht schlaue Hamminger noch eine Zeit unerkannt unter falschen Namen leben, doch dann wird er erkannt und als Mörder vor Gericht gestellt. Das Ende vom Lied: Man findet ihn erhängt in seiner Zelle. Ein halbes Jahrhundert später soll ein Zeitzeuge gemeint haben: “Der Hamminger hat immer kämpft, der war kein Feigling … Die hohen Herren, die haben Angst vor ihm ghabt, die habn gwusst, dass er bei einem Prozess mit der Wahrheit rausrückn tät und deswegn habn sie ihn auch ermorden lassen.” Das Gedenken an so jemanden bleibt in regionalen Mythen erhalten; einen Hollywood-Film wie über das konkurrenzfaschistische Adelsgfries Stauffenberg dreht man aber sicher nicht.

Und sonst? Ja, sonst gibts noch fast schon am Schluß des Buches die ganze Geschichte um Georg Meindl und das Braunauer Parlament. Ein Revolutionär wie so oft aus bürgerlichen Verhältnissen, ein Student, der bislang geknechtete, nun rebellische Bauern anführt. Ein Parlament, wo die örtlichen Autoritäten versuchen, das Sagen zu behalten, was ihnen letztlich nicht gelingt, weswegen sie sich dann doch lieber an den Kaiser in Wien und die habsburgische Armee halten. Die einzelnen Schlachten sind wenig interessant, eher noch das Verhalten der Angehörigen der verschiedenen Klassen, die oft nicht wissen, welcher Seite sie sich jetzt zuwenden oder welche Seite sie mehr fürchten sollen.

Die Bedeutung für die heutige Zeit? Hier soll noch zweimal der Autor ausführlich zitiert werden: “So wie man rückblickend in Bildern eines Neugeborenen bereits erste Ansätze zu den späteren Gesichtszüge des Erwachsenen erkennt, finden sich im Agieren des Braunauer Parlaments schon erste Hinweise auf wesentliche Probleme des modernen Parlamentarismus. Den auch diesem kann man den Vorwurf machen, hemmend und störend in die Action einzugreifen. Die Action wäre in diesem Fall eine grundsätzliche Austragung des Konflikts zwischen Kapital und Arbeit. Und die in diesem Kontext hemmende und störende Funktion des modernen Parlaments bestünde in der Domestizierung der Linken durch ihre partielle Beteiligung an der Macht.”

Genau das kann man daraus lernen, weil es eben beim Erinnern an frühere Kämpfen nicht um Wohlgefühl gehen darf! Czasny: “Die Teilnehmer am Braunauer Parlament als die zu feiern, welche die ersten Vorläufer unseres politischen Systems waren, ist nämlich nur scheinbar dasselbe wie ihrer zu gedenken als der Ersten, welche die davor bestehende Ordnung bekämpften, um ihr etwas ganz Neues entgegensetzten. Denn in dem einen Fall feiern wir im Grunde bloß uns selbst und unsere gegenwärtig bestehende Ordnung. Im anderen dagegen bekennen wir uns ganz allgemein dazu, jede bestehende Ordnung, auch die unsere, infrage zu stellen, wo und wann auch immer sie fragwürdig wird.” Oder wie es Jean Jaurés einst der französischen Reaktion entgegenschleuderte: “Nicht vergeblich hat die Flamme im Herd so vieler menschlicher Generationen gebrannt und gefunkelt; aber wir, die wir nicht stillstehen, die wir für ein neues Ideal kämpfen, wir sind die wahren Erben der Herde unserer Vorfahren: wir haben daraus ihre Flamme geholt, ihr habt nur die Asche bewahrt.”

Fazit: Ein tolles, lustiges und nachdenkliches Buch! Und das sag ich nicht nur, damit uns der Czasny als Autor für die akin erhalten bleibt. Nur die Fußnote auf Seite 189 kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Aber das ist eine andere Geschichte…

Bernhard Redl

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