Wer derzeit durch Wiens Straßen geht, dem fallen bei besonderen Augenmerk auf Graffiti vor allem zweierlei auf: Jene für Josef S. (die angebracht wurden, weil dieser im Häfn saß) und jene von „Puber“ (der wegen seiner Graffiti saß). Beide hatten dieser Tage ihre Prozesse, beide wurden jetzt schuldig gesprochen, aber aus der Haft entlassen. Über Gemeinsamkeiten von und und über Unterschiede zwischen politischen und „unpolitischen“ Wandverzierungen sprachen wir mit dem Wiener Graffitiforscher Thomas Northoff.
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